Mélanie Huber
Carmina Burana
Szenische Aufführung mit 200 jungen Stimmen, Orgel und Perkussion

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Jardena Flückiger, Sopran
Yannick Debus, Bariton

Perkussions-Ensemble der Hochschule für Musik FHNW, Leitung Matthias Würsch
Junger Kammerchor Basel
Chöre der Gymnasien Bäumlihof, Kirschgarten, Muttenz und Oberwil

Mélanie Huber, szenische Einrichtung
Lena Hiebel, Kostüme
Robert Meyer, Licht
Hanna Marti, Re-Kreationen aus den Liedern des Codex Buranus
Babette Mondry, Orgel
Tobias Stückelberger, Leitung

Wiederaufnahme in Planung für Juni 2025
...Auch deshalb passt das Neon- und Partyschema bestens, denn das, was die Chöre aus den Gymnasien da auf die Bühne bringen, ist weit weg von steifem Stehgesang. Die halbszenische Einrichtung von Mélanie Huber verlangt ein komplexes Auf und Ab, mitunter hechtet man fluchtartig um den Orgelsockel... Gerade die Szenografie mit Raum, Kostüm und Licht sei eindrücklich. «Sonst verbindet man das Setting der klassischen Musik eher mit schwarzen Anzügen. Hier kommt dieser visuelle Effekt dazu. Das ist sehr speziell, im Kontrast zu allem, was man sonst so sieht»...
- BZ Basel

...Die Aufführung im Stadtcasino ... überzeugte auf ganzer Linie, denn sie schaffte es erstens gekonnt, zwischen dörflich-naivem und apokalyptischem Klang hin- und her zu wechseln. Zweitens waren die Inszenierung der Schweizer Regisseurin Mélanie Huber sowie die Musik voller Leben – wie es sein sollte, bei einem Werk über die Ambivalenzen der menschlichen Existenz. Das ausverkaufte Stadtcasino würdigte den Auftritt mit Standing Ovations.
-Schweizer Musikzeitung