Eine Schauermär für lebendes Ensemble und Blaskapelle in vierzehn, teilweise schrecklichen Bildern
Regie Mélanie Huber Bühne & Kostüm Lena Hiebel Komposition Sebastian Androne-Nakanishi Musikalische Leitung Rudolf Hartmann Dramaturgie Meike Sasse
Mit Patrick O. Beck, Ingo Biermann, Luise Harder, Sarah Siri Lee König, Julian Mantaj, Jonas Pätzold, Odo Jergitsch
Stadtensemble Christa Barth, Peter-Stefan Breuer, Boris Griener, Karin Griener, Antje Griessmayer, Kristna Kazanceva, Devin Maier, Anne Reinicke, Timon Vegedes, Jens Weber.
Ein Mittsommernachtsalbtraum … Schade für die Zuschauer, die nicht da waren ...
Am Schluss stehen nicht wenige Zuschauer auf, um zu applaudieren.
-Nachtkritik
… So viele großartige Szenen! ... Teuwissen beweist in seinem Stück eine bemerkenswerte Kenntnis der mentalen Abgründe dieser Stadt, erzählt die alte Geschichte mit einem Witz, der mindestens so bissfest ist wie Graf Orloks Unterkiefer. Regisseurin Huber vertraut bei der Verlebendigung dieser geradezu staunenswert gelungenen Textvorlage ganz auf ihr Ensemble. Und dieses dankt dafür mit wunderbaren Charakterbildern ...
-Südkurier
... Regisseurin Mélanie Huber "inszeniert eine tiefsinnige Groteske"; musikalisch könne man die "schrägen Klänge zwischen Gruselfilm- und Slapstick-Soundtrack" genießen ...
-St.Galler Tagblatt
Derart perfektes, humorvolles und choreografisches Theater sieht man selten!
-Voralberger Nachrichten