stecken bleiben
Uraufführung von Stephan Teuwissen
nach "Ascenseur pour léchafaud" von Louis Malle
Premiere 20. Februar 2014
Das Institut, Zürich & Gastspiele
Spiel Pascal Destraz, Danny Exnar, Kathrin Veith, Raimund Vogtenhuber
Regie & Produktionsleitung Mélanie Huber
Dramaturgie & Stückfassung Stephan Teuwissen
Komposition Pascal Destraz, Raimund Vogtenhuber
Bühne Nadia Schrader
Kostüme Ramona Müller
Licht & Ton Robert Meyer
Regieassistenz Stephanie Schmidt
Maske Carla Alarcòn, Salome Bigler, Katharina Kroll, Claudia Palopoli
Grafik Gregor Huber & Ivan Sterzinger
Fotografie Toni Suter, T+T Fotografie
Veranstalter Verein Theaterhuber
Florence Carala und Julien Tavernier sind ein heimliches Liebespaar. An einem Samstagabend ermordet Julien seinen Nebenbuhler und lässt es nach Selbstmord aussehen. Auf dem Weg aus dem Hochhaus jedoch bleibt er im Lift stecken und alles gerät aus den Fugen. Draussen fragt sich seine Geliebte, ob Julien ihren Mann gar nicht umgebracht hat, ob er eine andere hat...
Ein Traumspiel nimmt seinen Anfang; sie irrt durch das nächtliche Paris, derweil versucht er aus seinem Käfig zwischen zwei Stockwerken zu entkommen...
Mit freundlicher Unterstützung von
Stadt Zürich Kultur, Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Ernst Göhner Stiftung, Familien-Vontobel-Stiftung, Georg und Bertha Schwyzer-Winiker-Stiftung, hibou-Stiftung, Stanley Thomas Johnson Stiftung
Huber entführt uns im Musiktheater in das dritte Obergeschoss eines Atelierhauses in einem Hinterhof im Zürcher Kreis 4.
...das originellste ist der bezaubernde «Alphabet-Song»: Singend handeln die vier Darsteller, die auch Musiker sind, das Geschehene entlang des mit Kärtchen signalisierten Abc nochmals neu ab. Einschübe mit Augenzwinkern wie jener, in dem Pascal Destraz eine Frau im Publikum flirtend fixiert, verleihen dem gelungenen Abend Leichtigkeit. So nonchalant-schön ist die freie Theaterszene!"
- NZZ